Mit einem 0:1-Auswärtssieg bei Viktoria Berlin haben die Kiezkicker am heutigen Nachmittag die ersten “Berlin-Wochen” der laufenden Regionalligaspielzeit erfolgreich abschließen können. Entscheidender Mann auf dem Rasen im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark war einmal mehr unser Mannschaftskapitän Daniel Frahn, dem zur Mitte der ersten Hälfte der Treffer des Tages gelang. Damit konnte das Team von Cheftrainer Markus Zschiesche am vierten Spieltag die Zähler acht, neun und zehn einsammeln und klettert, in Schlagdistanz zu Spitzenreiter Berliner AK, auf den dritten Tabellenrang. Die damit auch weiterhin anhaltende “Ungeschlagen”-Serie möchte unsere Equipe mit Sicherheit nur zu gerne auch am kommenden Spieltag fortsetzen, dann gastiert am Freitag, 09. September, der FSV Luckenwalde im Karl-Liebknecht-Stadion. Zuvor wartet allerdings die erste Landespokalrunde auf die Filmstädter, am kommenden Samstag, 3. September, sind die Jungs beim Landesligisten Grün-Weiß Brieselang gefordert.
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Auch nach dem Abschluss des dritten Spieltages der jungen Regionalliga Saison 2022/2023 tragen unsere Kiezkicker weiterhin das Prädikat “Ungeschlagen”. Zwar mussten sie mit dem späten Ausgleich im Heimspiel gegen die VSG Altglienicke am vergangenen Freitag die ersten beiden Verlustpunkte hinnehmen und sich nun zwischenzeitlich mit dem siebten Tabellenrang begnügen, dennoch bleibt die beständige Tuchfühlung zur Klassement-Spitze das anvisierte Ziel. Dieses gilt es für die Mannschaft von Cheftrainer Markus Zschiesche auch beim dritten “Potsdam-Berlin”-Vergleich in Folge am kommenden Sonntag bei Viktoria Berlin im Blick zu behalten. Die Drittligaabsteiger erleben gerade das Kontrastprogramm zu Nulldrei: die Himmelblauen sind nach drei Spieltagen immer noch ohne Saisonsieg, lediglich zwei Punkte stehen bislang für die Südwest-Berliner zu buche.
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Gegen die zum absoluten Favoritenkreis um den diesjährigen Staffelsieg zählenden Mannen der VSG Altglienicke brauchten die Jungs von Cheftrainer Markus Zschiesche zwar gute 45 Minuten, um ein wenig in Fahrt zu kommen, im zweiten Abschnitt ging dafür aber umso mehr die berühmte Post ab. Dass die Hausherren zum Anpfiff der zweiten Hälfte bereits mit einem Treffer in Front lagen, konnte Matthias Steinborn nach nur zwei gespielten Minuten per strammem Abschluss aus zentralen gut 20 Metern egalisieren (47.). Die vollständige Umkehr des Ergebnisses zu Gunsten der Gastgeber besorgte nur wenige Minuten später aus ähnlicher Position Mittelfeldmotor Rico Gladrow (64.). Der perfekte Saisonstart für Nulldrei sollte es schlussendlich allerdings leider doch nicht werden, weil die Berliner in letzter Sekunde doch noch zum Partycrasher avancierten. Als auf der Anzeigetafel schon eine gefühlte Ewigkeit die 90 Spielminute aufleuchtete, brachte der aufgerückte Torhüter der Gäste, Leon Bätge, einen allerletzten Eckball doch noch im Gehäuse hinter seinem gegenüber Luis Klatte unter (90+6.).
