In der Saison 21/22 kooperierte Nulldrei bereits mit Deutschlands größtem Fahrradverleiher Nextbike. Mit der Kooperation möchte
Nulldrei den Bereich Mobilität im Rahmen des Gesamtkonzepts „Grünes Stadion“ weiter stärken und seine Fans und Mitglieder auch zukünftig dazu aufrufen, bei der An- und Abreise zu unseren Heimspielen im Karl-Liebknecht-Stadion ausschließlich auf die öffentlichen Verkehrsmittel und das Fahrrad zu setzen.
Am Donnerstagabend ging es für unsere Equipe zum amtierenden Meister nach Berlin-Hohenschönhausen, was ungeachtet der Tabellensituation ein traditionsreiches Regionalliga-Duell ist. Mit einem Traumstart konnte Nulldrei den BFC überraschen und ging nach einem “Auf gut Glück”-Schuss von Rico Gladrow in Führung. Dynamo kämpfte sich minütlich besser ins Spiel und gewann am Ende durch die besseren Torchancen mit 2:1.
Wie bereits angekündigt, wird der SV Babelsberg 03 zu seinem kommenden Heimspiel am Freitag, dem 14.10. gegen den ZFC Meuselwitz, einen Teilbereich des Stadions auf vegane Speisen umstellen. In den zurückliegenden Wochen galt die Aufmerksamkeit dem technischen Umbau sowie der Suche nach einem geeigneten Partnerunternehmen, mit dem Nulldrei dieses Projekt gemeinsam realisiert kann.
Für unsere Filmstädter hätte das Drehbuch fast nicht besser geschrieben worden sein – weiterhin ungeschlagen grüßen wir mit 18 Punkten von Tabellenplatz zwei. Am Freitagabend steht nun ein Heimspiel unter Flutlicht an: Zu Gast ist der ZFC Meuselwitz am Freitag um 19:00 Uhr. Auf dem Papier scheinen die Rollen klar verteilt, jedoch ließ Nulldrei gerade Zuhause wertvolle Punkte liegen. Nach einen fulminanten Heimspielstart gegen Chemie Leipzig (4:2), folgten drei Punkteteilungen im KarLi.
Es war kein einfacher Nachmittag in Greifswald, worauf Cheftrainer Markus Zschiesche seine Jungs sicherlich vorbereitet hatte. Zuhause noch ungeschlagen, spielten die Greifen mit breiter Brust auf, was unsere Kiezkicker über weite Strecken zu spüren bekamen. Nach einem schönen Dribbling in den Sechszehner konnte Rudolf Ndualu sein Tänzchen mit einem Tor krönen. Spätestens in der zweiten Hälfte waren die Greifswalder dem Ausgleich näher als Nulldrei dem zweiten Tor, konnten ihre Chancen jedoch nicht nutzen. Für den erlösenden 0:2-Endstand sorgte Rico Gladrow erst kurz vor Schluss in der 92. Minute.
