Nach zehn Jahren kehrt im Mai 2019 das DFB-Pokalfinale der Junioren zurück ins Karl-Liebknecht-Stadion. Darauf verständigten sich der Deutsche Fußball-Bund und Babelsberg 03 in konstruktiven Gesprächen innerhalb der letzten Wochen.
Aktuell befindet sich der laufende Wettbewerb im Viertelfinale.
Mitte Dezember wird sich entscheiden, welche Vereine zwischen dem FC St. Pauli, RB Leipzig, SC Freiburg, VfL Wolfsburg, Wuppertaler SV, VfB Stuttgart, 1. FC Magdeburg und Borussia Dortmund in die Runde der besten vier einziehen. Im Finale werden sich wenig später die beiden stärksten A-Junioren-Teams Deutschlands am Freitag, 24. Mai 2019, im Potsdamer Karl-Liebknecht-Stadion gegenüberstehen.
„Das Karl-Liebknecht-Stadion war bereits in der Vergangenheit Austragungsort für das DFB-Pokalfinale der Junioren. Die positiven Erfahrungen in Babelsberg sowie die vorhandene Stadioninfrastruktur mit Nähe zum Spielort des DFB-Pokalfinales der Herren macht es aus unserer Sicht zu einem geeigneten Austragungsort für das DFB-Pokalfinale der Junioren 2019.“, sagt Dr. Hans-Dieter Drewitz, DFB-Vizepräsident Jugend. „Bereits von Beginn wurde uns von Seiten des Vereins signalisiert, das Pokalfinale der Junioren austragen zu wollen. Die Bereitschaft des SV Babelsberg 03, sein Know-how in die Organisation rund um das Pokalfinale einzubringen, war deshalb ein weiteres Argument für eine erfolgreiche Austragung des Pokalfinales im Karl-Liebknecht-Stadion“
Steve Müller (SV Babelsberg 03), verantwortlich für die Bewirtschaftung des Karl-Liebknecht-Stadions, führt weiter aus: „Ich freue mich, dass unser Stadion überzeugen konnte und der Deutsche Fußball-Bund sich im Ergebnis für den Standort Potsdam und das Karl-Liebknecht-Stadion entschieden hat. Die professionelle Zusammenarbeit in der Vergangenheit, unter anderem bei Länderspielaustragungen und im DFB-Pokal, war immer gegeben, daher freut uns insbesondere auch das Vertrauen in den SV Babelsberg 03 als Stadionbetreiber.“
Im Mai 2009 trafen der SC Freiburg und Borussia Dortmund am Babelsberger Park aufeinander. Es ging bis ins Elfmeterschießen, das die Freiburger knapp für sich entschieden (6:5). Spannend wird es auch dieses Mal, das steht fest.
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