Vorbericht Nulldrei TV Spielbericht
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Zu Gast beim FC Viktoria 1889 Berlin im Stadion Lichterfelde brauchte es am 7. Spieltag der Regionalliga Nordost Nerven aus Stahl. Nulldrei startete fulminant in die Partie und erarbeitete sich schnell die Führung, welche im Laufe der Partie auf 0:3 ausgebaut werden sollte. Dann die Gastgeber – Tor in der 61., 81. und 83. Minute brachten den 3:3 Ausgleich. Doch Nulldrei gab nicht auf, warf noch einmal alles rein und verließ den Platz als Sieger!
Doch von Beginn an: Die Gäste aus der Filmstadt übten mit Anpfiff Druck aus. Zwar gehörte die erste Großchance noch den Gastgebern (9.), doch das erste Tor nur acht Minuten später Babelsberg. Abdulkadir Beyazit nutzte einen Fehler vor dem gegnerischen Tor eiskalt zum 0:1 aus (17.). Kurz darauf hat erneut unser Torschütze zum 0:1 auch gleich noch das 0:2 auf dem Fuß, doch die Berliner Defensive hielt stand. Stattdessen war es in der 21. Minute Manuel Hoffmann, der eine Flanke annahm und den Ball millimetergenau im Kasten platzierte.
Damit ging es in die Pause. Ohne Wechsel starteten beide Teams eine Viertelstunde später in die zweite Hälfte, welche mit Toren nicht lange auf sich warten ließ. Manuel Hoffmann brachte eine scharfe Flanke in den Strafraum, wo Farid Abderrahmane per Volley verwandelte (53.).
Was folgte, war die starke “halbe Stunde der Gastgeber”. Schünemann setzte an zum Anschlusstreffer (61.), bevor Kargbo den Ausgleich wieder herstellte (81., 83.). Nulldrei hätte in Schockstarre fallen können, doch Tino Schmidt bewies – wie schon am Anfang der Zusammenfassung erwähnt – Nerven aus Stahl, wartete vier Minuten und knallte den Ball zum 3:4-Siegtreffer rein.
So kann es weiter gehen – schon am Freitag im KarLi gegen Altglienicke.
Aufstellung Nulldrei: Gladrow, Akdari, Eglseder, Hoffmann, Koch, Saalbach, Beyazit (79. Büyükdemir), Abderrahmane (62. Dombrowa), Reimann, Wilton, Schmidt (78. Gelb)
Schiedsrichter: Jens Klemm
Assistenten: Marek Nixdorf, Philipp Jacob
